Begriffserklärung IP-Kameras

Netzwerkkameras machen sich bereits bestehende TCP/IP-Netzwerke (auch WLAN) zu Nutze. Somit kann das Verlegen von neuen Kabeln vermieden und eine schnellere, einfachere und billigere Installation ermöglicht werden.  Da ein IP-Videoüberwachungssystem Teil des Netzwerkes ist, können authorisierte Benutzer auf alle Kameras per Internet bzw. über vernetzte PCs zugreifen, die zur Aufnahme und Steuerung dienen können. Ein weiterer Vorteil von IP-Kameras ist der direkte Anschluss an das Netzwerk oder die ADSL-Verbindung (hierfür wird ein Router benötigt). Netzwerkkameras werden komplett anschlussfertig geliefert und können unabhängig vom Computer vernetzt werden.  Dies spart Betriebsausgaben, da kein extra Equipment per Kameraposition benötigt wird und somit die Anschaffungs- und Instandhaltungskosten minimiert werden.

Beispiel einer WLAN-Kamera im WLAN:
wlan kamera


Beispiel einer IP-Kamera in einem konventionellen Netzwerk:
IP-Kamera Anschluss

Die Videoüberwachungs-Software



Die IP-Videoüberwachungs-Software ermöglicht das Anzeigen, Aufnehmen und die Steuerung von bis zu 16 weltweit platzierten Kameras per internetfähigem PC. Die folgende Beispielkonfiguration zeigt nur eine der vielen Möglichkeiten:



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05.15.24
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